Der Medizintipp: Operation bei Gesichtslähmung

Für eine Gesichtslähmung gibt es verschiedene Ursachen wie neurologische Erkrankungen, Tumoren oder Infektionen. Oft ist auch keine direkte Ursache erkennbar. Erkennbar sind hingegen die äußeren Ausfallerscheinungen, sodass bei Fortbestehen der Lähmung manchmal eine rekonstruktive Operation sinnvoll ist.

Priv.-Doz. Dr. med. Daniel Tilkorn ist Leitender Oberarzt der Klink für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie. Der erfahrene Chirurg verfügt über ein breites Spektrum an Möglichkeiten, um Patienten individuell zu helfen:

„Das reicht von einer Nervennaht bis hin zu einer Nerventransplantation und wenn das auch nicht mehr möglich sein sollte, bis hin zur Umsetzung von Muskeln. Daneben bieten wir auch kleinere Eingriffe – z.B. bei einem nicht kompletten Lidschluss, wo man ein kleines Gewicht in das Oberlid einbringt.“

Voraussetzung ist, dass ursächliche und konservative Therapiemethoden bereits ausgeschöpft sind. Bleibt die sogenannte Facialis Parese dennoch bestehen, bespricht Daniel Tilkorn die operativen Optionen mit den Patienten in seiner Sprechstunde.

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