Der Medizintipp: Nierentumoren

Nierenkrebs gehört zu den selteneren bösartigen Tumoren und kann in der Regel sehr gut operativ behandelt werden. Dabei spielt die Früherkennung eine wichtige Rolle, wie Dr. med. Stephan Buse, Chefarzt der Klinik für Urologie und urologische Onkologie weiß.

„Es gibt jährlich in Deutschland ungefähr 15.000 Patienten mit der Diagnose Nierenkrebs. Mithilfe bildgebender Verfahren wie Sonografie und Computertomographie (CT) können wir diese Tumoren heute gut erkennen.“ Das sorgt für Vorteile bei der Behandlung: „Wenn es ein kleiner Nierentumor ist und dieser früh erkannt wird, kann man ihn sehr gut behandeln.“

Die Operation erfolgt dabei wenn möglich minimal invasiv – laparoskopisch oder mit dem <link>da Vinci-Operationssystem. Im Vergleich zu einer offenen Operation sind minimal invasive Verfahren schonender und sorgen in der Regel für weniger Schmerzen und eine schnellere Genesung nach der Operation sowie für bessere kosmetische Ergebnisse.

Über die Ursachen, die zur Entstehung eines Nierentumors führen, ist bislang wenig bekannt. Männer erkranken allerdings etwa 1,5 mal häufiger an Nierenkrebs als Frauen. Auch einige Erbkrankheiten wie das <link https: www.krupp-krankenhaus.de newsansicht news>Von-Hippel-Lindau-Syndrom, erworbene Krankheiten wie Bluthochdruck oder Niereninsuffizienz sowie Umweltgifte können Nierentumoren begünstigen.

<link>Weitere Informationen zur Diagnose und Behandlung von Nierenkrebs am Alfried Krupp Krankenhaus finden Sie auf den Seiten der Klinik für Urologie und urologische Onkologie.

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