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Aktuelles

Chronische Wunden sind keine Krankheit, sondern ein Symptom. Die Ursache? Fast immer Durchblutungsstörungen oder Diabetes. Sie begünstigen die Entstehung und verhindern ein normales Ausheilen der Wunde. Eine erfolgreiche Wundbehandlung erfordert deshalb echtes Teamwork und ein gut strukturiertes Wundmanagement.

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Erkrankungen der Blutgefäße werden im Alter häufiger. Die aktuelle demographische Entwicklung erhöht daher den Bedarf an qualifizierten gefäßmedizinischen Zentren, die über die Grenzen einzelner Fachdisziplinen hinaus Diagnostik und Therapie auf hohem Niveau anbieten. Die Klinik für Gefäßchirurgie und Angiologie ist seit 2016 von der DGG und der DGA als Gefäßzentrum zertifiziert. 2021 konnte diese Auszeichnung erneut bestätigt werden.

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Patienten mit Diabetes erkranken etwa drei- bis viermal häufiger an einer peripheren Artieriellen Verschlusskrankheit (pAVK) als andere. Ablagerungen in den Beinarterien stören dann den Blutfluss und zwingen Betroffene immer häufiger kurze Gehpausen einzulegen. Doch warum ist das Risiko für Zuckerkranke überhaupt höher?

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Ultraschallwellen sind für den Menschen nicht hörbar. Aber sichtbar. Als bildgebende Technik werden sie in der Gefäßmedizin seit Jahrzehnten genutzt, um Ablagerungen und Verletzungen an Blutgefäßen zu entdecken. Neueste Geräte erlauben detaillierte dreidimensionale Darstellungen in Echtzeit – so gut, dass oftmals keine zusätzlichen Röntgenaufnahmen mehr benötigt werden.

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Die PAVK wird häufig auch „Schaufensterkrankheit“ genannt, denn meistens sind die Beine betroffen. Durchblutungsstörungen, verursacht durch stark verengte Blutgefäße, zwingen die Patienten, immer wieder stehen zu bleiben — ähnlich wie beim Einkaufsbummel. Trotz des harmlosen Namens — ungefährlich ist die Erkrankung nicht, wie Dr. med. Christian Jacke weiß.

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Die Klinik für Gefäßchirurgie und Angiologie am Alfried Krupp Krankenhaus hat den Status eines Venen Kompetenz-Zentrums. Über die frische Zertifizierung sagt Chefarzt Dr. med. Thomas Nowak im Interview: „Menschen mit Venenleiden können sicher sein, dass sie an unserem Haus gut aufgehoben sind. Denn die Behandlung braucht ausgewiesene Spezialisten.“ Und die zeichnen die Deutsche Gesellschaft für Phlebologie und der Berufsverband der Phlebologen aus.

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Wenn eine harte Arterienverkalkung ein Blutgefäß ganz verschließt, gerinnt das darüberstehende Blut und es kann sich ein langer Gefäßverschluss bilden. Oft geschieht dies in der Beinschlagader nahe der Knie. Um das Bein zu retten, war früher eine offene Bypass-Operation nötig. Heute kann der Gefäßverschluss meist minimal invasiv und komplikationsarm mit einem Katheter beseitigt werden.

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Minimal invasive Therapien ersparen Patienten der Gefäßmedizin heute immer häufiger einen offenen Eingriff. Mit modernsten Katheterverfahren können Blutgefäße, in denen sich Ablagerungen gebildet haben, wieder durchgängig gemacht werden. Eines dieser innovativen Verfahren ist die Shockwave-Therapie, die bei besonders harten Ablagerungen zum Einsatz kommt. Dr. med. Christian Jacke erklärt die Vorteile.

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Damit eine chronische Wunde heilen kann, ist die Behandlung der zugrunde liegenden Erkrankung oft der Schlüssel zum Erfolg. Wichtig ist zudem auch eine professionelle Wundpflege. Dr. med. Thomas Nowak erklärt, wie die interdisziplinäre Zusammenarbeit des Wundmanagement den Patienten zu Gute kommt.

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Wenn ein Blutgerinnsel ein Gefäß verstopft, spricht der Experte von einer Thrombose. Häufig stammen die Thromben aus der Beinvene. Finden sie ihren Weg in die Lunge, droht eine Lungenembolie. Dr. med. Christian Jacke, Leiter der Abteilung Angiologie, klärt dieses Risiko deshalb bei der Untersuchung mit ab.

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Kontakt

Klinik für Gefäßchirurgie und Angiologie

Alfried Krupp Krankenhaus 
Rüttenscheid
Alfried-Krupp-Straße 21
45131 Essen

Gefäßmedizinische Notfälle: 0201 434-41122

Anfahrt

Terminvereinbarung
Gefäßambulanz
Sarah Hentschel
Telefon 0201 434-2636
Telefax 0201 434-2902
gefaessmedizin@krupp-krankenhaus.de 

Sekretariat
Ilona De Sutter
Telefon 0201 434-2784
Telefax 0201 434-2883
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