Höchste medizinische Professionalität zeichnet unsere Kliniken in Essen-Rüttenscheid aus. Im Krankenhaus selbst wurde bei der architektonischen Gestaltung viel Wert auf Ruhe und Komfort gelegt, um auch auf diese Weise den Heilungsprozess zu unterstützen.
Von der optimalen medizinischen Behandlung, über die pflegerische Betreuung bis hin zur modernen und komfortablen Gestaltung der Räume ist im Alfried Krupp Krankenhaus in Essen-Steele alles auf die schnelle und gute Genesung der Patienten ausgelegt.
Das Ärztehaus in Essen-Rüttenscheid bietet Patienten eine fach- und sektorübergreifende Versorgung. Fachabteilungen des Krankenhauses sowie Fachärzte als Mieter sind hier untergebracht.
Minimal invasive Therapien ersparen Patienten der Gefäßmedizin heute immer häufiger einen offenen Eingriff. Mit modernsten Katheterverfahren können Blutgefäße, in denen sich Ablagerungen gebildet haben, wieder durchgängig gemacht werden. Eines dieser innovativen Verfahren ist die Shockwave-Therapie, die bei besonders harten Ablagerungen zum Einsatz kommt. Dr. med. Christian Jacke erklärt die Vorteile.
Damit eine chronische Wunde heilen kann, ist die Behandlung der zugrunde liegenden Erkrankung oft der Schlüssel zum Erfolg. Wichtig ist zudem auch eine professionelle Wundpflege. Dr. med. Thomas Nowak erklärt, wie die interdisziplinäre Zusammenarbeit des Wundmanagement den Patienten zu Gute kommt.
Wenn ein Blutgerinnsel ein Gefäß verstopft, spricht der Experte von einer Thrombose. Häufig stammen die Thromben aus der Beinvene. Finden sie ihren Weg in die Lunge, droht eine Lungenembolie. Dr. med. Christian Jacke, Leiter der Abteilung Angiologie, klärt dieses Risiko deshalb bei der Untersuchung mit ab.
Gefäßverkalkungen (Arteriosklerose) führen im fortgeschrittenen Stadium zu starken Schmerzen und Beschwerden in den betroffenen Gliedmaßen – im schlimmsten Fall droht sogar eine Amputation. Besonders harte Verkalkungen konnten bislang oft nur sinnvoll über einen offenen gefäßchirurgischen Eingriff entfernt werden. Mit der Stoßwellentherapie hat die Klinik für Gefäßchirurgie und Angiologie nun erfolgreich ein neues Verfahren eingesetzt, das betroffenen Patienten einen offenen Eingriff ersparen kann.
Bei einer Arteriosklerose sind die Blutgefäße des Patienten durch Ablagerungen verengt. Die gefährliche Krankheit ist deshalb auch als Gefäßverkalkung bekannt. Den Vergleich mit einem verkalkten Rohr findet Dr. med. Christian Jacke, Leiter der Abteilung Angiologie, durchaus passend – auch wenn die Ablagerungen nicht wirklich aus Kalk bestehen.
Krampfadern sind weit verbreitet – Dr. med. Volker Langen lässt in diesem Zusammenhang durchaus den Begriff Volkskrankheit gelten. Wie das Venenleiden behandelt werden kann, erklärt der Oberarzt der Klinik für Gefäßchirurgie und Angiologie im Medizintipp.
Das Gesundheitsmagazin FOCUS Diabetes empfiehlt die Klinik für Gefäßchirurgie und Angiologie als „Top-Klinik für Beingefäße/pAVK". Warum Diabetes ein wichtiger Risikofaktor für Arterienverkalkung ist und wie Gefäßerkrankungen optimal behandelt werden, wissen die Gefäßspezialisten der Klinik.
Das jüngste Fachgebiet der Inneren Medizin befasst sich mit Erkrankungen der Gefäße (griech. Angeion). Ein häufiges Problem ist Arterienverkalkung. Dr. med. Christian Jacke gibt Einblicke in die moderne Behandlung von Gefäßerkrankungen.
Schmerzen beim Gehen oder Treppensteigen: Häufigste Ursache hierfür sind Ablagerungen in den Arterien, die die Durchblutung stören. Die periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK), auch Schaufensterkrankheit genannt, kann unbehandelt zu offenen Beinen, zum Verlust des Beins und sogar zu lebensgefährlichen Komplikationen führen. Dr. med. Christian Jacke ist Spezialist für die Behandlung von Verschlusskrankheiten. Seit Juli 2018 ist der Facharzt für Innere Medizin, Angiologie, Kardiologie und Notfallmedizin am Alfried Krupp Krankenhaus tätig. Zur Rettung der Gliedmaßen bei akutem Beinarterien-Verschluss setzt er erfolgreich das fortschrittliche Rotationsthrombektomie-Verfahren (Rotarex-System) ein.
Die weißen Stühle vor dem Sprechzimmer sind wie jeden Donnerstag gut besetzt. Pünktlich um 13 Uhr wird der erste Patient im Shuntzentrum in Essen-Rüttenscheid empfangen. Er leidet wie die meisten Patienten unter chronischem Nierenversagen. Sein Blut muss künftig von einer Dialysemaschine gereinigt werden. Doch für die dauerhafte Blutwäsche mit einem Durchfluss von 300 ml Blut pro Minute sind die normalen Venen nicht geeignet. Die Spezialisten im Alfried Krupp Krankenhaus legen deshalb einen speziellen Gefäßzugang, den sogenannten Dialyse-Shunt.