Höchste medizinische Professionalität zeichnet unsere Kliniken in Essen-Rüttenscheid aus. Im Krankenhaus selbst wurde bei der architektonischen Gestaltung viel Wert auf Ruhe und Komfort gelegt, um auch auf diese Weise den Heilungsprozess zu unterstützen.
Von der optimalen medizinischen Behandlung, über die pflegerische Betreuung bis hin zur modernen und komfortablen Gestaltung der Räume ist im Alfried Krupp Krankenhaus in Essen-Steele alles auf die schnelle und gute Genesung der Patienten ausgelegt.
Das Ärztehaus in Essen-Rüttenscheid bietet Patienten eine fach- und sektorübergreifende Versorgung. Fachabteilungen des Krankenhauses sowie Fachärzte als Mieter sind hier untergebracht.
Mehr als nur schwere Beine: Wenn bei einem fortgeschrittenen Lymphödem Arme und Beine stark anschwellen, ist die Hilfe eines Experten gefragt. Ohne Therapie staut sich Flüssigkeit in der Unterhaut und kann den Patienten stark beeinträchtigen, erklärt Priv.-Doz. Dr. med. Daniel Tilkorn, Leitender Oberarzt in der Plastischen Chirurgie.
Dank medizinischer Fortschritte ist Brustkrebs heute keineswegs gleichbedeutend mit einer Brustamputation (Mastektomie, Ablatio). Im Gegenteil: Neue Untersuchungen haben ergeben, dass die brusterhaltende Operation genauso gute Heilungschancen hat wie eine vollständige Entfernung der Brust. Und: eine brusterhaltende Operation empfinden die meisten Frauen als weniger belastend.
Amir kommt aus Afghanistan. Im Kleinkindalter erlitt er schwere Verbrühung an Händen, Hals und Ellenbogen. Seine Bewegungsfreiheit war durch die verbliebenen Narben vor allem am Hals stark eingeschränkt. Unsere Ärzte der Klinik für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie operierten den kleinen Jungen erfolgreich in Essen-Steele. Pro bono.
Am Mittwoch, den 13. November 2019, informieren die Ärzte des BrustZentrums am Alfried Krupp Krankenhaus ab 18 Uhr über möglichst schonende Behandlungsmöglichkeiten bei Brustkrebserkrankungen. Themen der Experten sind diesmal die Atmungsgesteuerte Bestrahlung, Therapien bei Lymphstau sowie begleitende naturheilkundliche Verfahren.
Ende Juni 2019 veranstaltete die Klinik für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie am Alfried Krupp Krankenhaus in Essen ein hochkarätiges summer summit. Auf der Villa Hügel trafen sich Experten aus verschiedenen Fachbereichen um einen interdisziplinären Blick in die Zukunft zu werfen.
Jelson Netu war gerade vier Jahre alt, als in der Hütte seiner Großmutter in einem kleinen Dorf in Angola der Spiritusbrenner explodierte und den Jungen schwer verletzte. 70 Prozent seiner Hautoberfläche waren verbrannt. Gesicht, Oberkörper, Arme und Hände eine offene Wunde.
Äußere Verletzungen verschließt unser Körper normalerweise in kurzer Zeit ganz von allein. Leider gibt es Fälle, in denen eine Wunde auch nach mehreren Wochen nicht verheilt. Oft stören Krankheiten wie Diabetes oder Durchblutungsstörungen den Heilungsprozess. Im Wundmanagement des Alfried Krupp Krankenhaus werden diese chronischen Wunden professionell behandelt, um den verletzten Körper bei seiner Heilung optimal zu unterstützen.
Lena Heynowski weiß was sie will, das ist offensichtlich. Taff, fröhlich, ohne viel Drumherum kommt die Powerfrau souverän an. Und: Sie weiß auch wie sie aussehen will. Seit fünf Jahren geht die 33-Jährige regelmäßig zu Priv.-Doz. Dr. med. Jörg Hauser, Chefarzt der Klinik für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie am Alfried Krupp Krankenhaus in Essen und „beugt Kratern und Furchen in ihrem Gesicht vor“, wie sie lachend sagt. Botox und Filler seien für sie „Prophylaxe zum eigenen Wohlbefinden“. Damit ist sie nicht alleine. Laut Deutscher Gesellschaft für Ästhetische und Plastische Chirurgie (DGÄPC) machen hierzulande Behandlungen mit Hyaluronsäure und Botox bereits 40 Prozent aller ästhetischen Behandlungen aus. Tendenz steigend.
Die menschliche Haut ist sehr flexibel und hält auch große Gewichtszunahmen aus. Nach einer erfolgreichen Therapie der Adipositas bildet sich die überschüssige Haut allerdings häufig nicht vollständig zurück. Die so entstandenen Hautlappen können durchaus Probleme machen. Mit einem chirurgischen Eingriff kann Priv.-Doz. Dr. med. Jörg Hauser Betroffenen aber helfen.
In Ndanda, im Südosten Afrikas, versorgt das St. Benedikt-Hospital jährlich etwa 95.000 Patienten. Die chirurgische Abteilung ist klein, für plastische Operationen fehlen Zeit, Mittel und Erfahrung. Priv. Doz. Dr. med. Daniel Tilkorn war deshalb im September 2018 mit Interplast e.V. vor Ort, um das Ärzteteam mit seiner Expertise zu unterstützen.