Abteilung für Neurochirurgie im Medizinischen Versorgungszentrum

Abteilung für Neurochirurgie
Medizinisches Versorgungszentrum
am Alfried Krupp Krankenhaus
Ärztehaus
Alfried-Krupp-Straße 20
45131 Essen
Sekretariat
Sabine Finkeisen
Telefon 0201 434-4607
Telefax 0201 434-4539
mvz.neurochirurgie@krupp-krankenhaus.de
Die Neurochirurgie beschäftigt sich mit der konservativen und operativen Therapie von Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems sowie der Wirbelsäule. Hierzu zählen:
Das Karpaltunnel- und das Kubitaltunnel-Syndrom ( Sulcus ulnaris) sowie weitere Engpasssyndrome wie die Meralgia paraesthetica, das Tarsaltunnelsyndrom oder das Syndrom der Loge de Guyon
Lumbale, thorakale und zervikale Bandscheibenvorfälle und Spinalkanalstenosen
Frakturen und Wirbelgleiten der gesamten Wirbelsäule
Vaskuläre Fehlbildungen, z.B. Kavernome, Aneurysmen, AV-Malformationen und Durafisteln
Hydrozephalus unterschiedlicher Genese (nach Blutungen, Infektionen, bei Aquäduktstenosen, der NPH etc.)
Tumoren der peripheren Nerven, im Bereich des Rückenmarks und des Gehirn (z.B. Neurinome, Gliome, Ependymome, Meningeome, Hypophysenadenome etc.)
In der neurochirurgischen Abteilung des Medizinischen Versorgungszentrums (MVZ) am Alfried Krupp Krankenhaus bieten wir Ihnen – falls noch nicht erfolgt – eine umfangreiche Diagnostik an. Mit langjähriger Erfahrung behandeln wir sowohl konservativ als auch operativ neurochirurgische Krankheitsbilder.
Innerhalb des MVZ besteht eine enge, interdisziplinäre Zusammenarbeit mit der Abteilung für Kardiologie und der Abteilung für Radiologie sowie der ebenfalls im Ärztehaus befindlichen neurologischen Praxis.
Im Rahmen Ihrer ambulanten Vorstellung erheben wir Ihre Krankengeschichte. Es erfolgt eine eingehende neurologische Untersuchung und wir werten Ihre CT- oder MRT-Aufnahmen aus. Mit Ihnen gemeinsam planen wir anschließend eine auf Sie zugeschnittene Therapie.
Sollten konservative Maßnahmen (Schmerzmedikation, Physiotherapie, Infiltrationen etc.) ausgeschöpft sein, Ihre Lebensqualität jedoch weiter beeinträchtigt, kann – bei entsprechendem Befund – eine Operation notwendig sein.