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Aktuelles aus der Klinik

Nach längerer künstlicher Beatmung müssen sich Patienten an das selbstständige Atmen erst wieder gewöhnen. Es gilt, die Muskulatur gezielt zu trainieren und dem eigenen Körper wieder mehr zuzutrauen. Atmungstherapeutin Denise Schwochau steht ihren Patienten bei diesem Prozess zur Seite.

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Einatmen, ausatmen – eigentlich selbstverständlich. Benötigen Patienten jedoch eine Atemunterstützung oder Beatmung, kommen Experten zum Einsatz. So wie Peter Grendel. Der ausgebildete Atmungstherapeut erklärt, wie er und sein Team Patienten in dieser Ausnahmesituation helfen.

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Die Amyotrophe Lateralsklerose ist eine seltene neuromuskuläre Erkrankung, die Lähmungen, Muskelschwäche und Muskelschwund verursacht. Auch die Atemmuskulatur ist davon betroffen. Durch eine gezielte Atemunterstützung oder Beatmung können Patienten jedoch viel Lebensqualität zurückgewinnen, sagt Robin Schlott, Oberarzt der Klinik für Pneumologie, Gastroenterologie und Innere Medizin.

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Eine künstliche Beatmung ist immer dann erforderlich, wenn ein Patient nicht mehr selbstständig ausreichend Sauerstoff ein- und CO2 wieder ausatmen kann. Wie die Atmungsunterstützung funktioniert und wie Patienten davon wieder entwöhnt werden können, erklärt Robin Schlott, Oberarzt der Klinik für Pneumologie, Gastroenterologie und Innere Medizin.

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Die Klinik für Pneumologie, Gastroenterologie und Innere Medizin hat in Kooperation mit dem Bethanien Krankenhaus in Moers erfolgreich die Zertifizierung zum Lungenkrebszentrum der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) durchlaufen. Die Auszeichnung erhalten Kliniken, die bei Diagnostik und Behandlung von Lungenkrebs nach höchsten Standards arbeiten. Als Teil des “Lungen- und Thoraxzentrum Nordrhein“ ist die Klinik am Alfried Krupp Krankenhaus in Essen-Steele nun Teil eines deutschen Spitzenzentrum für Krebserkrankungen in der Lunge. Patienten mit Lungenkarzinom können in Partnerschaft mit dem Fachbereich in Moers umfassend behandelt und optimal versorgt werden.

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Als zentrales Stoffwechselorgan im menschlichen Körper ist die Leber auch für den Abbau von Alkohol zuständig. Ein übermäßiger Alkoholkonsum kann die Leber jedoch schnell überfordern, was langfristig zu Lebererkrankungen bis hin zur Zirrhose führt. Bemerkbar macht sich das geschädigte Organ leider erst spät. Besser ist es deshalb, wenig oder gar keinen Alkohol zu sich zu nehmen, empfiehlt Dr. med. Andreas Schäfer.

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Mit einem geöffneten Brustkorb hat die moderne Thoraxchirurgie heute nichts mehr zu tun. Fast alle Eingriffe, zum Beispiel bei Lungenerkrankungen, können heute minimal invasiv über kleinste Schnitte erfolgen. Das schonende OP-Verfahren ist für Lungenkrebspatienten ein echter Vorteil, erklärt Dr. med. Thomas Krbek, Abteilungsarzt für Thoraxchirurgie am Alfried Krupp Krankenhaus.

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Sodbrennen (Reflux) betrifft nicht immer nur die Speiseröhre. Auch die Atemwege können durch die aufsteigende Magensäure angegriffen werden. Patienten mit chronischen Atemwegserkrankungen sollten daher auch an Reflux als mögliche Ursache denken, wenn gleichzeitig Sodbrennen besteht, empfiehlt Dr. med. Elisabeth Mottweiler, Oberärztin der Klinik für Pneumologie, Gastroenterologie und Innere Medizin.

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Eine Druckerhöhung im Lungenkreislauf kann lange unbemerkt bleiben. Die Symptome sind oft nicht eindeutig und gehen mit anderen Erkrankungen einher, weiß Dr. med. Markus Bienek, Oberarzt in der Klinik für Pneumologie, Gastroenterologie und Innere Medizin.

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Lungenkrebs gehört zu den gefährlichsten Krebserkrankungen. Bei Männern ist das Lungenkarzinom weltweit gesehen die häufigste Krebstodesursache, bei Frauen, nach Brustkrebs, die zweithäufigste. Chefarzt Dr. med. Peter Caspar Schulte zu Ursachen, ersten Warnzeichen und den zahlreichen Therapiemöglichkeiten.

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