Höchste medizinische Professionalität zeichnet unsere Kliniken in Essen-Rüttenscheid aus. Im Krankenhaus selbst wurde bei der architektonischen Gestaltung viel Wert auf Ruhe und Komfort gelegt, um auch auf diese Weise den Heilungsprozess zu unterstützen.
Von der optimalen medizinischen Behandlung, über die pflegerische Betreuung bis hin zur modernen und komfortablen Gestaltung der Räume ist im Alfried Krupp Krankenhaus in Essen-Steele alles auf die schnelle und gute Genesung der Patienten ausgelegt.
Das Ärztehaus in Essen-Rüttenscheid bietet Patienten eine fach- und sektorübergreifende Versorgung. Fachabteilungen des Krankenhauses sowie Fachärzte als Mieter sind hier untergebracht.
„Wir helfen den Patienten, mit ihrer Erkrankung zu leben.“ Selbstbewusst schaut das Team der Multiple-Sklerose-Ambulanz im Alfried Krupp Krankenhaus auf zehn Jahre Erfolgsgeschichte zurück. Gegründet wurde die Ambulanz von Professor Markus Krämer am 1. Oktober 2010, um Multiple-Sklerose-Patienten in Nordrhein-Westfalen eine bessere Versorgung zu bieten.
Die Transitorische ischämische Attacke, kurz TIA, ist eine vorübergehende Durchblutungsstörung im Gehirn, die häufig einem Schlaganfall voraus geht. In den ersten fünf Wochen nach dem Lockdown kamen fast 50 Prozent weniger TIA-Patienten ins Krankenhaus – obwohl die Schlaganfallversorgung zu jeder Zeit gesichert war. Für den Neurologen Priv.-Doz. Dr. med. Ralph Weber ein Grund zur Sorge.
Sascha Groh fühlte sich zunächst erschöpft, verlor dann kurzzeitig sein Augenlicht und erlitt mehrere Schlaganfälle. Es folgte eine Odyssee durch verschiedene Krankenhäuser – bis er an den richtigen Spezialisten geriet. Prof. Dr. med. Markus Krämer, Leitender Oberarzt der Klinik für Neurologie, konnte Groh helfen. Der will nun anderen Mut machen und hat ein Buch veröffentlicht ("Einer von 300"). Die ganze Geschichte sehen Sie in einem aktuellen Bericht auf RTL.
Sind Patienten mit Multipler Sklerose bei Corona besonders gefährdet? Prof. Dr. med. Markus Krämer informiert über Medikamente, Prädisposition, Schutzmaßnahmen, Risiken und welche Therapien weiterhin notwendig sind.
Sind Moyamoya-Patienten bei Corona besonders gefährdet? Prof. Dr. med. Markus Krämer informiert über internationale Erfahrungen, Prädisposition, Schutzmaßnahmen, Risiken und die Moyamoya-Therapie.
Die Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie bietet aktuell auch per Video KV-, Privat-, Pankreas- und Adipositassprechstunden an. Die Anmeldung erfolgt über das Sekretariat. Per Video sprechen auch die Neurologen Prof. Dr. med. Markus Krämer und Dr. med. Torsten Grehl mit ihren Patienten.
Prof. Dr. med. Markus Krämer ist Leitender Oberarzt der Klinik für Neurologie und Experte für Schlaganfall-Erkrankungen bei jungen Menschen. RTL West zeigt in einem aktuellen Beitrag die Geschichte eines Patienten, der nach langem Leidensweg bei Prof. Krämer die richtige Diagnose erhielt: das sehr seltene SUSAC-Syndrom. Der Beitrag ist in der Mediathek des Senders abrufbar (ab Minute 16:00).
Die Small Fiber Neuropathie ist eine Erkrankung kleinster Nervenfasern, die vor allem unter der Haut angesiedelt sind. Diese sorgen für die Empfindsamkeit der Haut, können bei Small-Fiber-Patienten aber Symptome wie starkes Brennen, Ziehen oder Kribbeln auslösen. Die Neuropathie richtig zu erkennen, ist äußerst schwierig. Patienten haben daher bis zur korrekten Diagnose meist einen langen Leidensweg hinter sich, wie Prof. Dr. med. Markus Krämer weiß.
Schlaganfälle bei jungen Patienten können auf das vorliegen einer Moyamoya-Angiopathie hinweisen. Die Erkrankung, bei der die innere Halsschlagader im Gehirn sowie die angrenzenden vorderen und mittleren Hirngefäße verengt sind, gilt in Europa als seltene Erkrankung. Prof. Dr. med. Markus Krämer, Experte für Moyamoya am Alfried Krupp Krankenhaus in Essen, vermutet in Deutschland jedoch eine hohe Dunkelziffer.
Kristin Palmipuu strahlt. Die 31-Jährige aus Tartu in Estland ist endlich ihre quälenden Kopfschmerzen und ihre Abgeschlagenheit los, ihr Gehirn wird ausreichend mit Blut versorgt, die Gefahr einer Hirnblutung und eines Schlaganfalls ist praktisch nicht mehr vorhanden. „Mir geht es sehr, sehr gut nach der Operation“, sagt die Mutter zweier kleiner Söhne fröhlich. In der Heimat konnte man ihr nicht helfen, dort ist Moyamoya, die Verengung der Halsschlagadern im Gehirnbereich, so selten, dass die Erkrankung praktisch nicht diagnostiziert und schon gar nicht operativ behoben werden kann.