Höchste medizinische Professionalität zeichnet unsere Kliniken in Essen-Rüttenscheid aus. Im Krankenhaus selbst wurde bei der architektonischen Gestaltung viel Wert auf Ruhe und Komfort gelegt, um auch auf diese Weise den Heilungsprozess zu unterstützen.
Von der optimalen medizinischen Behandlung, über die pflegerische Betreuung bis hin zur modernen und komfortablen Gestaltung der Räume ist im Alfried Krupp Krankenhaus in Essen-Steele alles auf die schnelle und gute Genesung der Patienten ausgelegt.
Das Ärztehaus in Essen-Rüttenscheid bietet Patienten eine fach- und sektorübergreifende Versorgung. Fachabteilungen des Krankenhauses sowie Fachärzte als Mieter sind hier untergebracht.
Das 5. Moyamoya-Informationsforum am Alfried Krupp Krankenhaus: Über 120 Teilnehmer nutzen die Möglichkeit zum Austausch und zur Information.
Professor Dr. med. Markus Krämer vom Europäischen Referenzzentrum für die Moyamoya-Angiopathie im Alfried Krupp Krankenhaus
Moyamoya ist eine seltene Krankheit. Umso gefragter ist der Austausch der Betroffenen untereinander und das Interesse an einem Update aus der Medizin. Dementsprechend war das fünfte Moyamoya-Forum am Alfried Krupp Krankenhaus am 9. September 2023 mit über 120 Teilnehmern ausgebucht.
Fachvorträge aus der Neurologie und Neurochirurgie gaben einen Überblick über den aktuellen Stand der Therapien. Bei den gut besuchten Workshops tauschten sich die Forumsbesucher über den Umgang mit der Krankheit und stärkende Übungen aus der Ergo- und Physiotherapie aus.
Professor Dr. med. Markus Krämer vom Europäischen Referenzzentrum für die Moyamoya-Angiopathie im Alfried Krupp Krankenhaus: "Wir freuen uns über die rege Teilnahme und den lebhaften Austausch. Mein Dank gilt den zahlreichen Mitwirkenden, die das vielfältige Angebot möglich gemacht haben."
Die Veranstaltung fand in Kooperation der Kliniken für Neurologie und Neurochirurgie mit dem Verein „Moyamoya Freunde und Förderer Deutschland e.V,“ statt. Die zweite Vereinsvorsitzende Andrea Ott zeigt sich begeistert: "Die Veranstaltung hat Betroffenen und Angehörigen deutschlandweit und sogar über die Grenzen hinaus geholfen, die Erkrankung etwas besser zu verstehen und sich mit Anderen zu vernetzen."