Höchste medizinische Professionalität zeichnet unsere Kliniken in Essen-Rüttenscheid aus. Im Krankenhaus selbst wurde bei der architektonischen Gestaltung viel Wert auf Ruhe und Komfort gelegt, um auch auf diese Weise den Heilungsprozess zu unterstützen.
Von der optimalen medizinischen Behandlung, über die pflegerische Betreuung bis hin zur modernen und komfortablen Gestaltung der Räume ist im Alfried Krupp Krankenhaus in Essen-Steele alles auf die schnelle und gute Genesung der Patienten ausgelegt.
Das Ärztehaus in Essen-Rüttenscheid bietet Patienten eine fach- und sektorübergreifende Versorgung. Fachabteilungen des Krankenhauses sowie Fachärzte als Mieter sind hier untergebracht.
Die Verpflegung im Alfried Krupp Krankenhaus leistet einen wichtigen Beitrag zur Genesung und zum Wohlbefinden der Patienten. Die Qualität hat die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) nun mit den Zertifizierungen „Station Ernährung“ und „Job&Fit“ ausgezeichnet.
Die Kostbar GmbH versorgt in Rüttenscheid und Steele die Patienten auf den Stationen und die Besucher der Cafeterien nach aktuellen Erkenntnissen der Ernährungswissenschaft. Bei der DGE Zertifizierung werden vor allem die Qualitätsbereiche „Lebensmittel“, „Speiseplanung & -herstellung“ sowie der Bereich „Lebenswelt“ überprüft.
Beispiele für die Vollverpflegung:
Es gibt mehrmals am Tag abwechslungsreich Speisekartoffeln, Parboiled Reis, Teigwaren, Brot, Brötchen und andere Getreideprodukte – davon sind mindestens zweimal am Tag Vollkornprodukte im Angebot.
Es gibt mehrmals am Tag Gemüse, Salat sowie Obst.
Es werden mindestens zweimal am Tag Milch und Milchprodukte angeboten, zum Beispiel als Milch, Käse, Quark, Joghurt
Es wird maximal dreimal pro Woche Fleisch in der Mittagsmahlzeit angeboten – davon mindestens zweimal in der Woche mageres Muskelfleisch (z. B. Putenbrust, Hähnchenschnitzel, Rinderbraten).
Mindestens zweimal pro Woche Fisch aus nicht überfischten Beständen
Getränke sind ständig im Angebot.
Bei der Speisenplanung und - Herstellung:
wird auf eine fettarme und nährstoffschonende Zubereitung geachtet.
werden frittierte und/oder panierte Produkte maximal dreimal in der Woche angeboten.
werden Zucker und Jodsalz sparsam eingesetzt.
werden frische oder tiefgekühlte Kräuter zum Würzen bevorzugt.
wird ein saisonales Angebot an Lebensmitteln eingesetzt.
werden kulturspezifische und regionale Essgewohnheiten sowie religiöse Aspekte berücksichtigt.
werden diätetische bzw. spezielle Kostformen angeboten.
wird dem Patient ein übersichtlich gestalteter Speisenplan zur Verfügung gestellt.