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Brustoperationen - der Weiblichkeit Stärke zutrauen

In unserer Klinik am Alfried Krupp Krankenhaus in Essen-Steele bieten wir Ihnen folgende Korrekturen der Brust an:

  • Brustvergrößerung
  • Brustverkleinerung
  • Brustrekonstruktion
  • Bruststraffung, Formverändernde Brustoperationen
  • Schlupfwarzenkorrektur
  • Brustkorrekturen beim Mann

Brustvergrößerung

Die feminine Brust wird häufig als entscheidendes ästhetisches Merkmal der Weiblichkeit definiert. Empfindet eine Frau ihre Brust als zu klein, kann eine Brustvergrößerung (Mammaaugmentation) Abhilfe schaffen.

Hierbei werden Implantate eingesetzt, die das Volumen der Brust vergrößern. Wir verwenden ausschließlich sichere und hochwertige Implantate geprüfter Hersteller.
Hohe Sicherheitsstandards und Diskretion sind uns dabei für unsere Patientinnen besonders wichtig. Gerne stehen wir auch als Ansprechpartner bei Implantatwechsel zur Verfügung.

Brustverkleinerung

Große Brüste sind für viele Frauen Sinnbild der Weiblichkeit. Allerdings kann ein disproportional großer Busen erhebliche Beeinträchtigungen mit sich bringen. Viele Frauen leiden beispielsweise unter starken Rücken- und Nackenschmerzen, beklagen wiederkehrende Infektionen in den Unterbrustfalten oder leiden unter stark einschnürenden BH-Trägern.

Hier kann eine operative Brustverkleinerung (Mammareduktionsplastik) das Brustvolumen reduzieren und an den restlichen Körperbau angleichen. Durch bewährte OP-Techniken wird die Brust verkleinert und zeitgleich gestrafft. Hierbei entsteht ein ankerförmiges Narbenbild, das im Verlauf deutlich verblasst.

Brustrekonstruktionen

Brustkrebs stellt in Deutschland die häufigste Tumorerkrankung der Frau dar. Auch wenn inzwischen 70 Prozent aller Brustkrebserkrankungen brusterhaltend therapiert werden können, sind nicht selten rekonstruktive Maßnahmen nötig, um ein harmonisches Körperbild wiederherzustellen.

Für den Wiederaufbau der weiblichen Brust bestehen verschiedene Therapieoptionen: Der Aufbau mittels Silikonimplantat oder mittels körpereigenem Gewebe.
Das körpereigene Gewebe kann, je nach Befund, aus umgebendem Haut-Muskel-Gewebe, zum Beispiel aus der Bauch- oder Rückenmuskulatur gewonnen werden. In einigen Fällen ist auch der Transfer von Haut- und Fettgewebe aus der Bauchregion notwendig.

Über die geeignete Therapie sollte Patienten-spezifisch gemeinsam entschieden werden. Bei Asymmetrien der Brust nach Tumorchirurgie ist zudem eine angleichende Reduktion der Gegenseite möglich, um das weibliche Selbstbild neu aufzubauen.

Formverändernde Brustoperationen

Bruststraffung

Mit zunehmendem Alter verliert die Haut an Spannkraft und auch die weibliche Brust kann erschlaffen. Aber auch Schwangerschaften und Gewichtsverlust können der Grund für eine herabgesunkene und veränderte Brustform sein.

Durch moderne Operationstechniken ist es möglich das Brustgewebe zu straffen (Mastopexie) und der Brust ihre natürliche Kontur wiederzugeben. Bei gleichzeitigem Volumenverlust kann zusätzlich das Einsetzen von Implantaten notwendig sein, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. In einem individuellen Beratungsgespräch sollten Art und Umfang des operativen Eingriffes gezielt besprochen und geplant werden.

Formverändernde Brustoperationen

Asymmetrien oder auch schlauchförmig veränderte Brustformen (tubuläre Brust oder "Snoopy-Breast") werden von vielen Frauen als störend empfunden. Auch hier stehen geeignete Operationsverfahren zur Verfügung, die in einem persönlichen Beratungsgespräch individuell erörtert werden sollten.

Schlupfwarzen

Die Brustwarzen des Menschen können unterschiedliche Formen und Farben aufweisen. Ist die Brustwarze trichterförmig nach innen gestülpt, spricht man von der sogenannten Schlupfwarze. Viele Menschen, vor allem Frauen, empfinden diese Brustwarzenform als ästhetischen Makel. Die Korrektur der Schlupfwarze ist mit einem schonenden OP-Verfahren unkompliziert und fast narbenfrei möglich.

Brustkorrektur bei Männern

Die vergrößerte Männerbrust kann eine große seelische Belastung darstellen. Ursachen für eine vergrößerte Brust beim Mann sind zum Beispiel Hormonstörungen (Östrogenzunahme) oder organische Erkrankungen. Meist handelt es sich allerdings um eine grundlose sogenannte idiopathische Gynäkomastie. Erst nach Abklärung und Ausschluss anderer Erkrankungen sollte über ein operatives Vorgehen nachgedacht werden.

Bei der Operation wird überschüssiges Drüsengewebe entfernt und eventuell Fett abgesaugt. In seltenen Fällen ist ein schrittweises Vorgehen notwendig, bei dem zunächst eine Liposuktion durchgeführt wird und anschließend, in einem zweiten Eingriff, der überschüssige Hautmantel operativ entfernt wird. Die individuelle Planung des operativen Eingriffes ist entscheidend für das Ergebnis der Behandlung.

Kontakt

Klinik für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie

Alfried Krupp Krankenhaus
Steele
Hellweg 100
45276 Essen

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Sekretariat
Norma Simon
Nicole Schöpp

Telefon 0201 805-1170
Telefax 0201 805-1172

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