Newsletter, September 2017 |
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Es war ein Zufallsbefund: Bei einer Operation am Darm stellten die behandelnden Chirurgen im Alfried Krupp Krankenhaus bei Dieter Weske eine erweiterte Bauchschlagader von über sieben Zentimetern fest. So ein großes Bauchaortenaneurysma ist lebensbedrohlich. Der Essener hatte diese tickende Zeitbombe in seinem Körper gar nicht bemerkt: „Keine Schmerzen, keine Beschwerden, ich habe wirklich überhaupt nichts gespürt“, bestätigt der 73-Jährige. Das Ärzteteam der Klinik für Gefäßmedizin setzte auf eine minimal invasive Behandlungsmethode.
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Hände sind der Hauptübertragungsweg für Krankheitserreger. Das Alfried Krupp Krankenhaus hat deshalb rund 1.400 Spendersysteme mit Händedesinfektionsmittel im Einsatz. Nun werden die Hygienemaßnahmen um die technologische Lösung der Firma HyHelp erweitert. Getestet wird in einem Pilotprojekt auf einer urologischen Station, Intensivstation und Beatmungsstation.
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Wertvolle Tipps zum Thema Gesundheit aus dem Alfried Krupp Krankenhaus. Aktuell:
- Atemprobleme: Was bedeutet eigentlich Weaning?
| | - da Vinci-Operationssystem
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Dr. med. Stephan Buse, Chefarzt der Klinik für Urologie und urologische Onkologie am Alfried Krupp Krankenhaus, leitet seit Sommer 2017 einen Workshop am renommierten „Institut de recherche contre les cancers de l`appareil digestif“ (IRCAD) in Straßburg. Bereits seit vielen Jahren ist die Klinik für Urologie und urologische Onkologie am Alfried Krupp Krankenhaus führendes Referenzzentrum für roboterassistierte minimal invasive Blasenkrebsoperationen mit dem da Vinci-Operationssystem.
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| - Kreißsaalführung, Säuglingspflegekurs und Stillseminar
| - Offene kardiologische Sprechstunde
| - Darmprobleme – Wer spricht schon gerne darüber?
| | - Knieprothese und alles ist gut!?
| - Chirurgische Therapieoptionen der Adipositas
| | - Die Schilddrüse – Kleines Organ mit großer Wirkung
| - Verschlusssache Gefäßverkalkung
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Am Samstag, den 4. November 2017, findet von 10 bis 18 Uhr das Moyamoya-Infoforum statt. Nach zwei erfolgreichen Veranstaltungen in 2012 und 2015 ist es bereits das dritte Forum zur seltenen Moyamoya-Angiopathie im Alfried Krupp Krankenhaus in Essen.
Die Moyamoya-Erkrankung bleibt weiterhin oft unerkannt und unzureichend therapiert. Mittlerweile wachsen jedoch die wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Erkrankung und das Therapieziel ist eine möglichst gute Lebensqualität. Gerade wenn für viele Ärzte, Therapeuten und Ämter die Erkrankung ein Fremdwort bleibt, kann es hilfreich sein, selbst „Experte“ für seine Erkrankung zu werden und sich mit anderen Betroffenen auszutauschen.
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Die von Wulf Mämpel moderierte Talkrunde diskutiert am Montag, 25. September 2017, 19 Uhr, mit Dr. med. Sven Feldmann, Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe und Bezirksvorsitzender des Berufsverbandes der Frauenärzte, Prof. Dr. med. Regine Gätje, Chefärztin Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe am Alfried Krupp Krankenhaus, Dr. med. Alexander Göll, Leitender Oberarzt Klinik für Urologie und urologische Onkologie am Alfried Krupp Krankenhaus, Sarah Schneider, Leiterin Physiotherapeutisches Zentrum Schneider und Farid Shabanzadeh, Facharzt für Urologie und Medikamentöse Tumortherapie und Leiter Urologie Zentrum Essen über Ursachen und Therapien.
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