Das menschliche Herz schlägt etwa hunderttausend Mal am Tag und gelegentlich kommt es dabei aus dem Takt. Von Herzrhythmusstörungen spricht man, wenn das Herz zu schnell, zu langsam und/ oder zu unregelmäßig schlägt. Manche Herzrhythmusstörungen sind völlig harmlos, andere können lebensbedrohlich sein.
Herzrhythmusstörungen können mit Medikamenten oder durch elektrotherapeutische Maßnahmen therapiert werden. Die Abteilung für Elektrophysiologie am Alfried Krupp Krankenhaus ist darauf spezialisiert, die Art der Herzrhythmusstörung zu diagnostizieren, den Grad der Bedrohlichkeit zu bestimmen und eine entsprechende Therapie einzuleiten.